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Bootloader-Hilfe

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Wählen Sie in diesem Menü die gewünschte Funktion aus. Falls Ihnen die Navigation in diesem Hilfesystem Schwierigkeiten bereitet, drücken Sie F1, um die Beschreibung dieses Hilfesystems zu öffnen. Die wichtigsten Funktionen dieses Menüs sind:

Von Festplatte booten: Diese Option nimmt an Ihrem System keinerlei Änderung vor. Sie startet lediglich ein bereits installiertes Betriebssystem.

Installation: Dieser Installationsmodus wird von den meisten Computern unterstützt. Falls Ihr System beim Booten hängen bleibt oder Probleme mit der Erkennung von Hardwarekomponenten auftreten (Festplatten-Controller oder Netzwerkkarten werden zum Beispiel nicht erkannt), versuchen Sie es mit einer der folgenden Installationsoptionen.

Installation -- ACPI deaktiviert: Auf vielen der heute erhältlichen Computer ist ACPI noch unvollständig oder fehlerhaft implementiert. Mit dieser Option deaktivieren Sie die ACPI-Unterstützung im Kernel, behalten aber viele der Leistungsmerkmale, wie DMA für IDE-Festplatten, bei.

Installation -- Local APIC Disabled: If the normal installation fails, this might be due to the system hardware not supporting local APIC. If this seems to be the case, use this option to install without local APIC support.

Installation -- Sichere Einstellungen: Falls Installation nicht zum Erfolg führt, können Sie das Problem mit dieser Option eventuell lösen.

Rettungssystem: This boot image starts a small Linux system in RAM. This is useful if the system does not start properly. After booting this system, log in as root.

Firmware-Test: Runs a BIOS test tool that validates ACPI and other parts of your BIOS.

Speichertest: Memory testing is useful for more than checking installation of new memory modules. It is a stress test for a big part of your computer system and may indicate hardware problems.

Bootoptionen: Durch die Boot-Optionen ändert sich eventuell das Verhalten Ihres Systems. Es handelt sich hier um Einstellungen für den Kernel.

F1 Hilfe: Die Hilfe ist kontextsensitiv. Sie zeigt zum jeweils aktiven Element im Boot-Fenster die entsprechende Hilfe an. Auch eine Beschreibung des Hilfesystems steht zur Verfügung.

F4 Sprache: Stellen Sie die Sprache und Tastaturbelegung des Bootloaders ein.

F2 Videomodus: Wählen Sie hier die Bildschirmauflösung für die Installation aus. Falls mit der grafischen Installationsschnittstelle Probleme auftreten, empfiehlt sich als Workaround eventuell Textmodus.

F3 Installationsquelle: Wählen Sie die Installationsquelle aus.

F5 Treiber-Update: For very new machines, a driver update may be needed to install the system.

Hilfesystem verwenden

Die Online-Hilfe des Bootloaders ist kontextsensitiv. Sie zeigt Informationen über die ausgewählte Menüoption an bzw. versucht bei der Bearbeitung der Bootoptionen, Informationen über die Option bereitzustellen, auf der sich der Mauszeiger zur Zeit befindet.

Navigationstasten

Pfeil nach oben: Hebt vorherigen Link hervor
Pfeil nach unten: Hebt nächsten Link hervor
Pfeil nach links, Rücktaste: Kehrt zum vorherigen Thema zurück
Pfeil nach rechts, Eingabe, Leerzeichen: Folgt Link
Bild auf: Blättert eine Seite nach oben
Bild ab: Blättert eine Seite nach unten
Privat: Geht zum Seitenanfang
Ende: Geht zum Seitenende
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Treiber-Update

Wenn ein Treiber-Update erforderlich ist, drücken Sie F5. Der Bootloader lädt daraufhin zunächst den Linux-Kernel und fordert Sie anschließend auf, den Datenträger mit dem Treiber-Update einzulegen.

Ein Treiber-Update ist in der Regel eine Diskette mit neuen Hardware-Treiberversionen oder Bug Fixes, die für die Installation benötigt werden.

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Auswahl des Videomodus

Drücken Sie F2, um eine Liste der von der Grafikkarte unterstützten Videomodi anzuzeigen. Die höchste von Ihrem Monitor unterstützte Einstellung ist bereits ausgewählt.

Möglicherweise wird Ihr Monitor nicht automatisch erkannt. Wählen Sie in diesem Fall den von Ihnen bevorzugten Modus manuell aus.

Falls während der Installation Probleme mit der Grafikkarte auftreten, empfiehlt sich als Workaround eventuell Textmodus.

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Auswahl der Sprache und Tastaturbelegung

Drücken Sie F4, um die vom Bootloader verwendete Sprache und Tastaturbelegung zu ändern.

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Installationsquelle

Drücken Sie F3, um die Installationsquelle zu wählen.

Diese Option entspricht der Boot-Option Installieren.

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Installation

Select Installation to start the default installation. The Bootoptionen entered are used in the start-up. This item activates many features of commonly available hardware.

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Von Festplatte booten

Wählen Sie Installiertes Betriebssystem starten aus, um das auf der lokalen Festplatte installierte System zu starten. Dieses System muss ordnungsgemäß installiert sein, da nur der MBR (Master Boot Record) auf der primären Festplatte gestartet wird. Die Geräte-ID der primären Festplatte wird vom BIOS des Computers bereitgestellt.

Use this if you forgot to remove the CD or DVD from your drive and want to start the computer from the hard disk.

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Installation -- ACPI deaktiviert

Current hardware usually requires ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) to control the interrupt handling. ACPI completely replaces the old APM system.

Wählen Sie Installation -- ACPI deaktiviert aus, wenn beim Booten des Kernels Fehler auftreten. Bei Computern, die ACPI nicht richtig unterstützen, sind u.a. folgende Probleme bekannt:

* Kernel bleibt beim Booten hängen
* PCI Cards are not detected or initialized properly

You may also try the Firmware-Test boot option and look at the test results of the ACPI validation.

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Installation -- Local APIC Disabled

Normally there are no problems with the APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller). But if you seem to have some, try this option to boot without local APIC support.

Please don't confuse this with acpi (Advanced Configuration and Power Interface).

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Installation -- Sichere Einstellungen

Wählen Sie Installation -- Sichere Einstellungen aus, wenn Ihr System während der Installation hängen bleibt oder nicht nachvollziehbare Fehler auftreten. Diese Option deaktiviert DMA für IDE-Laufwerke und alle Energieverwaltungsfunktionen. Sehen Sie sich hierzu auch die Kernel-Optionen für apm, acpi und IDE an.

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Rettungssystem

The Rettungssystem is a small RAM disk base system. From there, it is possible to make all kinds of changes to an installed system. Because only low-level tools are available in this system, it is intended for experts.

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Firmware-Test

Starts a BIOS checker that validates the ACPI tables and many other parts of your BIOS. Test results can be stored on usb disk or saved via network.

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Speichertest

Das im Lieferumfang enthaltene Speichertest bietet hervorragende Möglichkeiten, die Systemhardware einem Belastungstest zu unterziehen. In erster Linie soll dieser Test RAM-Defekte feststellen, es werden aber auch zahlreiche andere Systembereiche untersucht.
There is no guarantee that the memory is good if no errors are found, although most of memory defects will be found.

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Bootoptionen

Die Boot-Optionen unterteilen sich in zwei Kategorien: Optionen, die das Installationsprogramm betreffen, und Kernel-Optionen. Einige der gängigeren Optionen sind:

a) Installationsoptionen

Installieren -- Geben Sie hier die Installationsquelle an
Netzwerkoptionen -- Netzwerkoptionen
VNC Optionen -- Optionen für die Installation via VNC

b) Kernel-Optionen

splash -- Beeinflusst das Verhalten des Splash-Screen
apm -- Schaltet die Energieverwaltung ein/aus
acpi -- Advanced Configuration and Power Interface
IDE -- control the IDE subsystem

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Installationsoptionen: install

Standardmäßig werden die lokalen CD-ROMs nach der Installationsquelle durchsucht. Bei einer Netzwerkinstallation müssen Sie die Option Installieren wählen. Mögliche Installationsprotokolle sind
* FTP
* NFS
* HTTP
Die Syntax entspricht derjenigen von Standard-URLs. Lautet die Adresse Ihres Servers beispielsweise 192.168.0.1 und Sie möchten auf diesem Server eine NFS-basierte Installation aus dem Verzeichnis /install ausführen, müssen Sie die Quelle wie folgt angeben:

install=nfs://192.168.0.1/install

The network card will either be configured with DHCP or you must specify the parameters yourself as described in the Netzwerkoptionen.

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Kernel-Optionen: splash

Der Splash-Screen ist das Bild, das beim Systemstart eingeblendet wird.

splash=0

Der Splash-Screen ist deaktiviert. Diese Einstellung empfiehlt sich eventuell bei sehr alten Bildschirmen oder bei bestimmten Fehlern.

splash=verbose

Aktiviert den Splash-Screen. Kernel- und Boot-Meldungen werden nach wie vor angezeigt.

splash=silent

Activates splash, but no messages. Instead a progress bar is drawn.

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Installationsoptionen: Netzwerkoptionen

Wenn Sie möchten, können Sie die Netzwerkschnittstelle gleich jetzt konfigurieren. Die Hardware wird später durch YaST2 ermittelt. Zur Konfiguration Ihrer Netzwerkkarte müssen Sie zumindest die Host-IP und die Netzmaske angeben. Beispiel:

hostip=192.168.0.10 netmask=255.255.255.0

oder kürzer:

hostip=192.168.0.10/24

If you specified a netzwerkbasierte Installation and do not specify both of these options, the installer tries to configure the network interface with DHCP. If you need a default gateway, specify this with the option Gateway. For example:

gateway=192.168.0.8

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Installationsoptionen: vnc

Geben Sie für die VNC-Installation die Parameter vnc und vncpassword an:

vnc=1 vncpassword=example

The VNC server will be started and you may control YaST2 over any VNC client from a remote system.

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Kernel-Optionen: apm

APM ist eine der beiden Energieverwaltungsstrategien heutiger Computer. APM wird in erster Linie auf Notebook-Computern für Funktionen wie 'Suspend to Disk' eingesetzt, kann aber auch für das Abschalten des Computers nach dem Herunterfahren verantwortlich sein. Die Funktion von APM hängt in höchstem Maße von der einwandfreien Funktion des BIOS ab. Bei einem fehlerhaften BIOS funktioniert das APM eventuell nur eingeschränkt, womöglich funktioniert der Computer überhaupt nicht mehr. Aus diesem Grund kann das APM mit folgendem Parameter deaktiviert werden

apm=off -- Deaktiviert APM vollständig

Einige sehr neue Computer profitieren womöglich mehr von dem neueren acpi.

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Kernel-Optionen: acpi

ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) ist ein Standard, der die Energie- und Konfigurationsverwaltungsschnittstellen zwischen dem Betriebssystem und dem BIOS festlegt. acpi ist standardmäßig aktiviert, wenn ein BIOS festgestellt wird, das neueren Datums ist (ab dem Jahr 2000). Zur Steuerung des ACPI-Verhaltens können verschiedene gängige Parameter verwendet werden:

pci=noacpi -- do not use ACPI to route PCI interrupts
acpi=oldboot -- only the parts of ACPI that are relevant for booting remain activated
acpi=off -- Deaktiviert die ACPI vollständig
acpi=force -- Aktiviert die ACPI, selbst wenn Ihr BIOS älteren Datums ist (vor dem Jahr 2000)

Besonders auf neuen Computern wird dadurch das alte apm-System ersetzt.

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Kernel-Optionen: ide

IDE wird im Gegensatz zu SCSI auf den meisten Desktop-Arbeitsstationen verwendet. Zur Umgehung einiger typischer Hardwareprobleme von IDE-Systemen sollten Sie folgenden Kernel-Parameter verwenden:

ide=nodma -- switch off DMA for IDE drives

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Auswahl des Softwaretyps

You have the choice to install the 32-bit or 64-bit version of @product@.

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