CL-Interface:
[Optionen] <Quelldatei 1>...[<Quelldatei x>]

Anm:
CL lädt alle GUI Komponenten, ohne diese jedoch anzuzeigen (Ausnahme [-g]).
Eingaben über das CL-I gelten als 1 Job.

keine Optionen
startet das GUI
es wird die Standard-ini-Datei im aktuellen Pfad gelesen (falls vorhanden) und beim Beenden überschrieben.

Optionen:
-c <ini_file>
die zum Laden mit vollständigem Pfad anzugebene <ini-Datei> überschreibt alle Standardeinstellungen mit den darin enthaltenen.
es müssen nicht alle Settings enthalten sein, bei fehlenden wird der Standard gesetzt.
alle Optionen des GUI einschließlich post-commands sind direkt über die ini-Datei steuerbar, ausgenommen Benutzervariablen wie [-n,p,i]/Quelldatei..

-dvx1
setzt die 2.Option zur Erzeugung einer .d2v Projektdatei

-dvx2
setzt die 2.Option zur Erzeugung einer .d2v Projektdatei
setzt die Option zum Anfügen eines RIFF Wave Headers bei AC3 Dateien

-dvx3
setzt die 2.Option zur Erzeugung einer .d2v Projektdatei
setzt die Option zum Anfügen eines RIFF Wave Headers bei MPEG Audio Dateien

-dvx4
setzt die 2.Option zur Erzeugung einer .d2v Projektdatei
setzt die Option zum Anfügen eines RIFF Wave Headers bei AC3 Dateien
setzt die Option zum Anfügen eines RIFF Wave Headers bei MPEG Audio Dateien

die o.g. Optionen können nicht gemeinsam verwendet werden!
die u.g. sind wahlfrei, müssen aber den o.g. (falls diese optional verwendet werden) oder direkt dem Programmnamen folgen.

-o <path>
überschreibt die aktuellen Einstellungen zum <Ausgabepfad>, der vollständig angegeben werden muss.

-n <filename>
erzwingt für alle erstellten Dateien diesen <Basisnamen> (ohne Pfad).
(Option ist im GUI nicht verfügbar)

-p <file>
die zum Laden mit vollständigem Pfad anzugebene <cut-Datei> (text, zeilenorientiert) übergibt die vorher festgelegten Schnittpunkte.
Auswertung erfolgt entsprechend dem aktuellen Schnitt-Modus -> ini-Datei, std = bytepos. cut

-i <token1,token2,..>
übergibt vorausgewählte (P)IDs zur gefilterten Bearbeitung, mehrere getrennt mit Komma, die dann exklusiv verwendet werden.

-l
erstellt die Standard Logdatei

-g
startet das GUI mit allen übergebenen Parametern anstatt den Job auf der Kommandozeile zu starten.
beim Beenden werden Änderungen im GUI, wie auch über das CLI, nicht in der ini-Datei gespeichert.

<Quelldatei 1..x>
die Quelldateien einschließlich Pfad dieses einen Jobs müssen am Ende in der vorgesehen Bearbeitungsreihenfolge stehen.
 

Zum Erzeugen einer bestimmten ini-Datei alle Grundeinstellungen im GUI vornehmen und nach Programmende unter einem anderen (beliebigen) Namen speichern.